Ursula Schöpf, 1942 in Lodz geboren, lebte nach der Flucht aus Polen ab 1945 in Bayern: im Raum Deggendorf und in Rosenheim, danach bis 1963 in Baden-Württemberg. Kaufmännische Lehre, Büroangestellte in Reutlingen. 1962 Heirat mit einem Soldaten der Bundeswehr, Flüchtling aus Marienwalde in Ostpreußen. Zehn Jahre Hausfrau in Regensburg und Aschaffenburg, zwei Töchter. 1973 Übersiedlung nach Wachtberg, wo sie noch heute lebt. Studium und Zweite Staatsprüfung für das Lehramt an der Pädagogischen Hochschule Rheinland in Bonn. Seit 1984 kommunalpolitisch engagiert. Nach mehreren Beiträgen in Zeitschriften und »Haltestellen« und »tag für tag« ist »Ein Quäntchen Glück« ihr drittes Buch, in dem sie ihre und die Geschichte ihrer Familie erzählt.
Im Free Pen Verlag erschienen: